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2. Platz bei „Heimatpreis der Stadt Porta Westfalica“

Anlässlich der letzten Ratsversammlung der Stadt Porta Westfalica wurden drei heimatbezogene Projekte besonders ausgezeichnet.

Dem Schützenverein Barkhausen-Porta 1899 e.V. wurde dabei mit dem 2. Platz des Heimatpreises eine erneute Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements und einer außerordentlichen Projektidee zuerkannt.
Die Bürgermeisterin, Frau Anke Grotjohann, selbst im Verein eingeschrieben, betonte gleich zu Beginn der Feierstunde, dass sie aber keine Stimme im Vergabeausschuss, bzgl. der Auszeichnung, habe.

Bürgermeisterin Anke Grotjohann bei ihrer Laudatio

In ihrer Laudatio hob die Bürgermeisterin besonders die traditionelle Komponente in Form der Ausrichtung von Gemeinschaftsfesten für den Ortsbereich Barkhausen hervor.
Ihr Augenmerk lag dabei auf den diesjährigen Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen.
Einmal mehr am Fähranger der Weser wurde dies durchgeführt. Die Einbindung des gleichlautenden Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr, an gleicher Stätte, zeugt von großem Kooperationsgedanken für die Ortgemeinschaft.

Übergabe des Heimatpreises an Dirk Wiedermann und Lars Leimbach vom Schützenverein Barkhausen

Darüber hinaus lobte sie die erfolgreiche Sportausübung im Verein: „Besonders beeindruckend ist für mich immer, wie viele Ehrungen in Form der jährlichen Sportplakette der Stadt, ich immer an Sportschützen aus Barkhausen übergeben darf!“
Sie erläuterte den anwesenden Ratsmitgliedern, dass sich immer wieder Lang- und Kurzwaffensportler bis zur Deutschen Meisterschaft erfolgreich qualifizieren.
Die Liste reiche von Titelträgern auch auf Landesebene bis hin zu Teilnehmern in den aktuellen Bundesliga Wettkämpfen.

Die glücklichen Empfänger des Heimatpreises

Ganz besondere Erwähnung fand dabei auch die allgegenwertig gute Jugendarbeit.
Dabei zeige der Verein auch „Pioniergeist“ im Licht- und Blasrohrsport.
Herausstechend, im ehrenamtlichen Engagement, sei eben in dieser „neuen“ Sportart mit dem Blasrohr, die wöchentliche Trainingsstunde in der Nachmittagsbetreuung der Grundschul-Ganztagsschüler.

Foto v.l.n.r.: Für den Vorstand, Jörg Friedland, Dirk Wiedermann und Lars Leimbach

Daneben blieb auch nicht unerwähnt, dass die Abschlussfeier der örtlichen 4. Klassen seit fast einem Jahrzehnt auf dem Vereinsgelände „unter dem Kaiser Wilhelm Denkmal“ mit Spiel und Spaß von Vereinsmitgliedern ausgestaltet werde. Berührungsängste gegenüber einem Schützenverein werden dadurch sicherlich abgebaut.

Die mit dem Preis verbundene finanzielle Förderung (1.750 Euro) des Vereins nahm der 1. Vorsitzende, Dirk Wiedermann, der Schatzmeister Lars Leimbach und Jörg Friedland, als Jugendverantwortlicher gern für den momentan laufenden Ausbau der Schiesssportstätte entgegen.

Vertreter des Schützenvereins Barkhausen zusammen mit den anderen Geehrten des Heimatpreises

(Text und Fotos: Rüdiger Eichhorn)

Ehrungen beim Schützenverein Barkhausen – Porta

Der Schützenverein Barkhausen – Porta 1899 e.V. zeichnete ehrenamtlich Engagierte, als auch langjährig aktive Sportschützen aus.

In seiner Funktion, des beim Westfälischen Schützenbund (WSB) eingetragenen Ehrungsbeauftragten, ebenso als Bezirksvorsitzender Ostwestfalen und Lippe, konnte Rüdiger Eichhorn Urkunden und Nadeln überreichen.
Im vereinseigenen Schützenhaus „Unter den Tannen“ wurden im Beisein der Vorsitzenden Dirk Wiedermann und Jörg Friedland, mit der Goldenen Verdienstnadel des WSB ausgezeichnet:
Thomas Besch, David Heth, Regina Horn-Sandvoß, Annegret Laroche, Lars Leimbach, Wilfried Rettig, Rudolf Richter und Dirk Wiedermann selbst.

In den individuellen Begründungen skizzierte Eichhorn dabei die unterschiedlichsten Ehrenamtsträger in den jeweiligen verantwortlichen Sachaufgaben, über Art und Dauer.
Für die persönliche Ansprache eines jeden hatte der Laudator aus dem Archiv auch manche Überraschung und Anekdote herausgesucht.
Darüber hinaus ergänzten die Anwesenden aus ihren eigenen Erinnerungen diese Ausführungen, was auch die Harmonie des Nachmittages widerspiegelte. Ob noch Aktive/r, oder aus dem Ehrenamt ausgeschiedene/r, freuten sich alle über diese besondere
transparente Aufzeichnung in ihrem jeweiligen Verein(ser)leben.

Für z. T. Jahrzehnte langes sportliches, vorbildliches Auftreten konnte die Sebastianus Nadel des Deutschen Schützenbundes (DSB) überreicht werden an:
Falco Brethauer, Hans-Peter Dammeyer, Karl Helmut Klaas, Helmut Lampe, Torsten Lübking und Bettina Mentzner. Alle betreiben ihre Herausforderungen im Kurz- und Langwaffenbereich über mindestens 30 Jahre.

„Ehrungen und Auszeichnungen zu beantragen, sind immer auch eine subjektive Beurteilung von Leistungen im Vereinsleben verbunden mit der Beachtung der Kontingentierung und Vorgaben der jeweiligen Verbände“, so der ausführende Ehrungsverantwortliche.
So werden sicherlich im Rahmen des 125-jährigen Vereinsjubiläum im kommenden Jahr, erneut Sport- und Traditionsschützen bedacht werden können.
Schon jetzt sollten sich die Vereinsmitglieder und die Ortsansässigen den Termin um das Himmelfahrtswochenende 2024 vormerken.
Der Festakt der Veranstaltung ist auf Samstag, der 11. Mai bereits festgeschrieben. Eine Festschrift wird derzeit erarbeitet.

(Text und Foto: Rüdiger Eichhorn)

SV Barkhausen-Porta erhält Ehrenpreis für Jugendarbeit

Der Schützenverein Barkhausen-Porta wurde anlässlich des 72. Westfälischen Schützentages in Bad Berleburg/Berghausen besonders für seine erfolgreiche Jugendarbeit ausgezeichnet. Im Rahmen der Aktion „#jugendtrifft“ wurde vom Deutschen Schützenbund (DSB) in Kooperation mit dem Westfälischen Schützenbund (WSB) der besonders aktive Verein bedacht. Der Sportgerätehersteller Carl Walther GmbH, sponsort seit 2022 jährlich die Jugendabteilung einer Schützenvereinigung mit einem Gewehr oder Pistole.

Es wurde ausdrücklich durch die Präsidenten des DSB, Hans-Heinrich von Schönfels, und des WSB, Hans-Dieter Rehberg, betont, dass bei dieser Anerkennung nicht große, sportlich erfolgreiche Vereine gewürdigt werden, sondern dass das Augenmerk auf innovative Jugendgewinnung, für den Schießsport, gelegt wird. Dies ist dem Jugendleiter, Jörg Friedland, und seinem Team, in den vergangenen Jahren besonders gut gelungen. „Vor allem im Luftpistolensektor, als auch im Blasrohrsport, sei man an der Porta Westfalica sehr gut aufgestellt“, stellten die Präsidenten in der Laudatio fest. Neben einer WSB-Kaderathletin waren anlässlich der Deutschen Meisterschaft im Sportschießen 2023 erneut zwei Schülersportler im „shooty cup“ für die Verbandsmannschaft des WSB erfolgreich angetreten (das MT berichtete). Weiterführend ist die Kooperation der Sportschützen mit der Grundschule zu erwähnen. In der sportlichen Komponente der Ganztagsbetreuung mit dem Blasrohrtraining, als auch die Ausgestaltung der Abschlussfeier der 4.-ten Klassen auf dem Vereinsgelände, sind weitere soziale und gesellschaftspolitische Aufgaben, denen sich der SV Barkhausen-Porta in der Ortsgemeinschaft gerne stellt.

Neben einer neuen Walther Wettkampfluftpistole wurde auch noch umfangreiche Trainingsmunition des Hauses RWS übergeben. „Für die agilen BarkhauserJugendbetreuer, stellt der Preis den hohen Wert und die Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements einzigartig heraus“. Dies betonte, der auch als WSB-Jugendleiter (allgemeine Jugendarbeit) aktive Trainer, Jörg Friedland, in seinen Dankesworten.

v.l.n.r.: DSB-Präsident von Schönfels, Andrea und Jörg Friedland, WSB-
Präsident Rehberg

Eingebettet war die Übergabe der Präsente in die Delegiertentagung des WSB, vor dem großen Festumzug durch das sauerländische Dorf des Schützenkreises Siegen/Wittgenstein. Parallel dazu fand auch das Landesschüler- und Jugendkönigsschießen statt. Am erstmals ausgetragenen „digitalen Vogelschießen“ für Kinder unter 11 Jahren, nahmen leider keine heimischen Nachwuchsschützen teil. Im Wettbewerb der Jugend zielten, mit weiteren 41 Teilnehmern, Marlene Dreger (Barkhausen), als amtierende Kreisjugendkönigin, und Arne Voß (SV Viktoria Hille) auf die Pfänder und Auszeichnungen des hölzernen Adlers mit. Auch die 110 amtierenden erwachsenen Majestäten stellten sich erstmals nicht dem Wettkampf um den besten „Teiler Schuss“, sondern dem traditionellen Vogelschießen. Dabei waren Hanna Lydia Adamitz (Hille) als Bezirkskönigin OWL, Nina Infeld (Hille) und Jutta Hätzel (SV Waidmannsglück Wülpke), leider auch nicht erfolgreich. Alle teilnehmenden Würdenträger wurden aber mit einer besonderen, tagesbezogenen Auszeichnung, bedacht.

Im Beisein des Bezirksvorsitzenden OWL, Rüdiger Eichhorn, und Burkhard Kemena, 1. Kreisvorsitzender SK Minden, wurde der langjährige Präsident, Hans-Dieter Rehberg (Berghausen) ehrenvoll verabschiedet. Seine jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit für das Schützenwesen wurde von politisch, als auch sportlich Verantwortlichen dabei durch viele Ehrungen gewürdigt. Zum neuen Verbandspräsident des WSB wurde Dr. Maik Hollmann, Unternehmensberater aus Bielefeld, von den Delegierten einstimmig gewählt. Auch aus dem stärksten Schützenbezirk des WSB, aus Ostwestfalen, stammt der alte und neue Vizepräsident Finanzen und Recht, Jochen Willmann.

Willmann oblag es, den anwesenden Vereinsvertretern auch die angestrebte Beitragsanpassung plausibel und transparent aufzuarbeiten. Nach sieben Jahren gleichbleibender Forderungen werden fortan, bei ca. 10% Gegenstimmen, moderate Steigerungen für aktive und passive Mitglieder ab 2024 erhoben.

Die harmonische Veranstaltung schloss mit dem Aufruf zur Teilnahme am 73. Westfälischen Schützentag am 11./12. Oktober 2024 in Kirspe, Schützenkreis Lüdenscheid.

(Text und Foto von Rüdiger Eichhorn

Bewerbung bei „Sterne des Sports“

Die Vereine des Schützenkreises Minden, „Auf´s Blatt“ Hahlen und der SV Barkhausen-Porta nahmen zum wiederholten Mal an dem Wettbewerb „Sterne des Sports“teil. Im, vom Deutschen Olympischen Sportbund in Kooperation mit den Volks- und Raiffeisenbanken, durchgeführten Wettbewerb, gilt es zunächst auf regionaler Ebene das, den Richtlinien entsprechende Projekt vorzustellen. Bei einer Prämierung ist dann weiterführend eine landesweite Entscheidung, oder sogar der Wettbewerb auf Bundesebene in Aussicht gestellt.

Es ist ehrenamtliches Engagement des Sportvereins mit einer Aufmerksamkeit weckendenThematik gefragt. Dieses sollte im Bereich der Inklusion, der Kooperationen mit Schulen, dem Schwerpunkt Frauen und Mädchen, oder auch der innovativen Gestaltung des Gemeinschaftslebens im eigenen Verein, sich auszeichnen.

Zum zweiten Mal insgesamt bewarb sich „Auf´s Blatt“ Hahlen in diesem Jahr mit der Idee „Erstes Schützenfest für Menschen mit Beeinträchtigung“ in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Minden. 2019 war es noch „Das alternative Schützenfest“, ein sportlicher Familiennachmittag mit vielen Aktivitäten rund um die traditionelle Form, gewesen.

Über die elektronische Zielerfassung, die technisch ermöglich, bewusst größer gewählt wurde, als es die Sportordnung vorsieht, gelang es fast allen 23 Teilnehmern, ein Resultat mit dem Lichtsport Gewehr zu erzielen. Ein kurzweiliger Nachmittag sah ein Pokal- und Königsschießen vor. Selbst der Mehrzweckraum in der Einrichtung der Lebenshilfe war mit grün-weißer Wimpelkette geschmückt. Bei der Siegerehrung und Proklamation konnten die Ausrichter in äußerst dankbare Gesichter sehen, hatten doch alle etwas völlig Neueskennengelernt. Teilnehmermedaillen, Pokale und Königsinsignien wurden freudig entgegengenommen.

SV Barkhausen-Porta richtet schon einige Jahre auf seinem idyllischen Vereinsgelände, in unmittelbarer Nähe des Kaiser-Wilhelm-Denkmals, das Jahrgangsabschlussfest der ortsansässigen Grundschule aus. Die Viertklässler erleben dabei, neben einer Schatzsuche im Wiehengebirge, die Lichtsportarten Pistole und Gewehr, das elektronisch gestützte Biathlon sowie Blasrohrsport, spielerisch in einem Gruppenwettbewerb. Die Jugendfeuerwehr unterstütz mit abkühlenden Wasserspielen an der Westfälischen Pforte. Als “Gemeinsam vorOrt“ wurde dieses logistisch herausfordernde Event, schon zum vierten Mal eingereicht.

v. l. n. r: Die Vorsitzenden Dirk Wiedermann (Barkhausen) und Thomas Rohlfing (Hahlen)

Beide Vereine konnten leider nicht einen der ausgelobten, regional ausgegebenen, Bronze-sterne gewinnen. Sie erhielten aber als „Vierten Platz“ eine anerkennende Teilnahmeurkunde.Diese würdigt ausdrücklich das beispielhafte gesellschaftliche Engagement des Sportvereins. Die Hahler bekamen überdies einen einmaligen Sonderpreis ausgehändigt für die einzigartigeKooperation mit der Lebenshilfe. Die Vereinskasse freute sich über 250 Euro. Insgesamt wurden an diesem Abend 22 teilnehmende Sportvereine persönlich vorgestellt, auch um das Ideenspektrum in der Region wieder anderen darzustellen.

Beiden Projekten steht es im Jahr 2024 weiter offen sich erneut zu bewerben. Vielleicht wirdes dann gelingen, das vorbehaltliche Image gegenüber Schützen, den Juroren gegenüber positiv und einzig auf die soziale Arbeit bezogen, darzustellen. 

Aus diesem Grund sollen diese genannten Beispiele auch dazu dienen, andere WSB-Mitgliedsvereine zu begeistern, Aktionen zu kreieren, die das öffentliche wahrnehmbare Miteinander stärken und weiterentwickeln kann.

(Text und Foto von Rüdiger Eichhorn)

Pressemitteilung – Leben in Porta Westfalica

Der Schützenverein Barkhausen – Porta konnte ein Dank- und
Überraschungspaket aus der Aktion „Sportehrenamt überrascht“ des Landessportbundes Nordrhein–Westfalen an das Ehepaar Regina Horn-Sandvoß und Dietmar Sandvoß übergeben.


Im Mai dieses Jahres hatte der LSB NRW kurzfristig 200 Überraschungspakete landesweit ausgelobt. Von den, beim LSB registrierten Sportvereinen, war jeweils nur eine Bewerbung durchzuführen um eine breite Streuung in verschiedenen Sportarten zu erreichen. Nach der Zusendung des Paketes mit mehreren gesponsorten Präsenten konnte der Verein noch individuell den Inhalt ergänzen. Auch war es dann erlaubt mehrere ehrenamtlich, für den jeweiligen Verein Tätige, mit einer entsprechenden abrufbaren Urkunde zu beglückwünschen.


Nichts lag dem SV Barkhausen-Porta näher, als den beiden aktiven Sport- als auch Traditionsschützen auf diesem Weg einmal respektvoll Dank zu sagen. Das Ehepaar ist schon weit mehr als 50 Jahre Mitglied im Verein und in unterschiedlichsten Funktionen tätig. Regina Horn-Sandvoß gelangte über ihren Vater, Emil Horn, in den Sport und konnte sogar als Kaderschützin des Westfälischen Schützenbundes einige Erfolge verbuchen. Die Reihe der Kreis-, Bezirks- und Landesmeistertitel ist dabei sehr lang geworden. Auch war sie schon als Teilnehmerin für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Seit über einem Jahrzehnt ist sie als
Mannschaftsführerin beim LiGa-Sportschießen als Ansprechpartnerin unterwegs. Im traditionellen Bereich des Vereins übernimmt sie regelmäßig organisatorische Aufgaben für die Frauen des Bataillons.
Ihr Ehemann Dietmar Sandvoß versah parallel stets ehrenamtlich verantwortungsvolle Aufgaben in seiner Kompanie, zuletzt sogar als Bataillonskommandeur, wie auch im Sport, beginnend als Jugendleiter bis zum heutigen Sportleiter. Für den Westfälischen Schützenbund
ist er als Kampfrichter B national seit 2017 tätig. In den letzten zehn Jahren begleitete er besonders den Auf- und Ausbau sowie die Pflege der elektronischen Treffer- und Zielerfassung im Bereich der Kleinkaliber und Luftdruck Sportgeräte.

Vor geraumer Zeit erhielten beide Geehrte dann den Beinamen: „Ehepaar Kümmern“ – da sich beide stets um alles kümmern!

Dietmar Sandvoß und Regina Horn-Sandvoß vor dem Überraschungsbanner „Sportehrenamt überrascht“ nach der Ehrung

(Text und Foto von Rüdiger Eichhorn)